Alea iacta est

So. Ich habe mich entschieden. Das Masterstudium an der PFH ist zu Ende, ehe es richtig begonnen hat. Schade.

Ich bedauere es tatsächlich sehr. Aber andererseits spüre ich auch, dass es die richtige Entscheidung war.

Im Moment tröste ich mich noch mit Dan Browns Roman. Und ein bisschen Häkeln. Wir werden sehen, ob mich das ausreichend ablenken kann.

4 Kommentare

  1. Hallo Sonja,
    das ist aber schade 😦 Offensichtlich ist tatsächlich die Grundlage deiner Entscheidung an die PFH zu gehen mit deren Akkreditierungsproblem weggebrochen? Sowas blödes. Vielleicht wäre Hagen dann doch die bessere Alternative gewesen. Master ist Master am Ende, oder?
    Ich hoffe du findest deinen Weg!
    Liebe Grüße,
    Sonja

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    1. Ehrlich gesagt ist Hagen für mich keine Alternative mehr. Ich könnte dann, wenn es wirklich egal wäre, welchen Master ich mache, auch den an der OU machen.

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  2. Hey Sonja, oh nein, das ist aber wirklich sehr schade 😦 Verstehen kann ich natürlich schon, dass die Motivation einen starken Dämpfer kriegt, wenn die Schwerpunkteinführung wackelt – stecke ja selbst mit drin und viele andere gerade auch. Ohne Master sind wir aber nichtmal Psychologen.
    Zumal ich mir sicher bin, dass die das an der PFH hinkriegen werden. Es ist auch darüber hinaus eine putzige kleine Hochschule.
    Bist du denn wieder dabei, wenn der Schwerpunkt doch noch kommt?
    LG

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    1. Das überlege ich gerade. Ich könnte es mir schon vorstellen, möchte jetzt aber die Zeit nutzen, um Alternativen zu finden bzw. mir klar zu werden, wo mein Weg hingehen soll langfristig. Ich dachte zwar selbst, dass das klar ist. Aber dann fiel es mir doch sehr leicht, bei der PFH zu kündigen.

      Wir werden sehen…

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